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Mähroboter mit GPS und ohne

Die Technik von Mährobotern wird immer ausgefeilter. Vor Jahren fing man dann an, Mähroboter mit GPS zu bauen. Die ersten auf den Markt gekommenen Modelle hatten noch mit einigen Kinderkrankheiten zu kämpfen. Zudem war der Anteil der verbauten Sensorik im Vergleich zu heute eher wenig bis gar nicht vorhanden.

Mittlerweile ist das durch die fortschreitenden Innovationszyklen im Bereich der automatischen Mäher anders. Rasenmäher Roboter sind technisch hoch komplex und haben eine ganze Reihe an Sensoren verbaut. Diebstahlsensor, Kippsensor, Regensensor und GPS-Sensor sind nur einige der verfügbaren Elemente. In diesem Artikel wollen wir Mähroboter mit GPS und ohne GPS etwas näher betrachten und speziell auf die Unterschiede eingehen.

Wie arbeiten Mähroboter mit GPS

Generell gibt es zwei Prinzipien nach denen Rasenroboter arbeiten Wenn Sie mehr über die Funktionsweise erfahren möchten, haben wir hier den großen Mähroboter Vergleich für Sie.

  1. Das Bahnenprinzip
  2. Das Zufallsprinzip

Arbeitet der Mähroboter nach dem Bahnenprinzip, so arbeitet er die zu mähende Fläche in geregelten Bahnen ab. Er fährt den Rasen so ab, wie es auch ein Mensch machen würde. In der Regel wird die Rasenfläche von außen nach innen abgearbeitet. Alle Mähroboter, die nach diesem Prinzip arbeiten, sind in der Regel mit GPS ausgestattet.

Beim Zufallsprinzip fährt der Mähroboter, wie der Name sagt, zufällig über die Rasenfläche. Da dieser kontinuierlich und regelmäßig durch den Garten fährt, hat der Mäher nach einer gewissen Zeit jeden Punkt im Garten erreicht. Der Rasen ist dann mindestens ein mal an jeder Stelle gemäht worden.

Hier haben Mähroboter mit GPS einen Vorteil, denn sie speichern die bereits zurückgelegte Strecke. Wenn der Bereich neben dem Blumenbeet bereits einmal abgefahren wurde, merkt sich das der Mähroboter und optimiert die noch zu bearbeitende Fläche dementsprechend.

Das Prinzip bleibt jedoch das gleiche. Der Rasenmäher Roboter arbeitet auch mit GPS weiter chaotisch bzw. nach dem Zufallsprinzip. Der Unterschied ist jedoch, dass der Zeitpunkt, an dem jede Stelle des Rasens mindestens einmal gemäht wurde, schneller erreicht ist. Das liegt insbesondere am GPS-Sensor und der intelligenten Speicherung von bereits zurückgelegten Wegstrecken.

Vorteile von Rasenmäher Robotern mit GPS

Die Kernvorteile des Mähroboters, wenn dieser einen GPS-Sensor verbaut hat, haben wir hier noch einmal für Sie zusammengefasst:

  • Intelligente Speicherung der Wegstrecke
  • Optimierung der noch zu bearbeitenden Fläche
  • Effizientere Wegegestaltung
  • Verbesserte Flächenleistung
  • Reduktion von Fahrspuren
  • Schnelleres Abarbeiten der Rasenfläche

Ortung des Rasenroboters via GPS

Rasenroboter mit GPS und ohneNeben dem Roboter selbst spielen heutzutage weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Neue Modelle haben alle mobile Schnittstellen. Dadurch ist es Ihnen möglich, per App auf Ihren Mähroboter zuzugreifen und Remote einige Einstellungen zu verändern. So lassen sich beispielsweise Mähpläne erstellen oder Zeiten definieren, an denen Ihr Mäher eine Pause machen soll.

Mähroboter mit GPS können zudem Remote geortet werden. D.h. wenn Sie immer wissen möchten, wo sich Ihr Rasenmäher gerade aufhält, ermöglicht der GPS-Sensor die Ortung. In Kombination mit der zugehörigen App auf dem Smartphone ist es Ihnen dann möglich, den Rasenmäher und dessen Position live auf einer Karte zu verfolgen.

Welche Mähroboter haben einen GPS-Sensor

Damit Sie sich einen Überblick verschaffen können, welche Mähroboter ein GPS-Modul besitzen und welche nicht, haben wir nachfolgend alle Rasenmäher Roboter mit GPS Sensor für Sie aufgelistet. Es sei noch erwähnt, dass insbesondere die Modelle von Husqvarna ab Baujahr 2017 auch nachträglich mit GPS ausgerüstet werden können. Wenn Sie das vorhaben und nicht selbst Hand anlegen möchten, Fragen Sie diesbezüglich am besten bei einem Fachhändler in Ihrer Nähe nach.

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